Gemischt. Die Serie ‚Waschtag‘ im legendären (alten) Berliner Tresor war schick, die ‚Schleudergänge in Schlanstedt absolte Knaller – aber dann kam dieser letzte ‚Schleudergang‘ in Jena. Gute Werbung, eine komplette Live-Übertragung mit Künstler-Interviews im örtlichen Rundfunk – und dennoch eine Abfahrt in den Ruin. Weil uns von inkompetenten Hochstaplern als ‚Koordinatoren‘ vor Ort, die mit unserem Namen und mit unseren Verbindungen in der Musik-Szene Fuß fassen wollten, ein am gleichen Tag 30 km entfernt stattfindendes ‚Tunig-Open-Air‘ mit Trance-Musik vorenthielten. Selbst Schuld natürlich. Aber das war das Aus für alle Waschlabor-Veranstaltungen mit einem mittleren fünfstelligen Minus!