Schon mal in die Rolle einer Waschmaschine geschlüpft? Nein? Die beiden Waschlappen haben diese Reise auf sich genommen, eine Reise, die sich gewaschen hatte. Sie haben sich stellvertretend in die Trommel geworfen und nicht viel Zeit verpulvert, das Gehörte musikalisch zu verarbeiten – einen vollen Waschgang lang.

Aber Moment… Handwäsche? Maschine? Sicher. Zwar haben die Waschlappen nicht selber in die Lauge gegriffen, aber aus Sicht der Maschine – und genau um die dreht sich hier ales – ist in gewisser es eine irgendwie schon eine… Handwäsche. Also. Nicht immer gleich das Kind mit dem Schmutzwasser absaugen!

 

 

‘Handwäsche’ lässt sich auf unterschiedliche Weise zelebrieren:

  1. Kopfhörer auf, Hirn einweichen lassen und zum Schluß gut abtropfen.
  2. Im Auto mit richtig laut, das Schleudern ergibt sich ganz von selbst, oder
  3. versuchen, mit dem Gehörten rhythmisch die Knie entkalken und dann Leine ziehen an die Bar.

Tüten? Bröckchenhusten darf heute ausnahmsweise mal auf die Pollunder, Waschmaschinen sind Kummer gewohnt…

Waschlabor zieht folgendes Fazit: Alles ist tanzbar, man muss es nur WOLLEN!

 

 

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