Waschlabor machte Inventur. Bilder. Daten. Namen. Und Tracks. Einiges deutlich neben der Spur und rein experimentell, Skizzen quasi, was geht – und was eher nicht. Dabei wurden aber auch längst vergessene Tracks wiederentdeckt werden wie zum Beispiel ‚TecShuffle’. Eine ziemlich großartige Wiedererweckung der Soundarchäologischen Wühlarbeit auf längst vergessenen Speichermedien:

 

 

 

‘TecShuffle’ stammt aus der Quadriga der ‘Scheunenfunde’ zusammen mit

Schon und gerade zu der Zeit – man schrieb Jänner 2004! – waren die Tracks der Waschlappen noch episch lang wie breit, kleine Mini-Sets mit Thema und Variationen. Segmente, Loops aus diesen Produktionen, fanden sich später dann in den Live-Sets wieder.

‚TecShuffle’ beinhaltet gesprochenes Wort, eine freundliche Opernsängerin, treibende Beats und eine unglaubliche tiefe, macht man sich mal die Mühe, sich den Track einfach mal auf einer guten Anlage genussvoll anzuhören – und das geht!

Die Empfehlung: Kopf auf und mit geschlossenen Augen genießen. Ach ja – die Beine dazu machen lassen, was sie möchten.

 

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